Bereits die Römer siedelten in der Region um Piesport. „Wie die Ränge eines Amphitheaters“ rahmten die Weinberge den Ort ein, schrieb der Dichter Ausonius. Zwischen den Ortsteilen Alt-Piesport und Ferres wurde 1985 die größte römische Kelteranlage nördlich der Alpen entdeckt und teilweise rekonstruiert. Piesport ist erheblich vom Weinbau geprägt und mit 413 Hektar bestockter Rebfläche die mit Abstand größte Weinbaugemeinde der Mosel.
nachhaltigkeit – mit vielen schritten zum Genuss
Keltern
Kurzer Text über den Keltervorgang. Lignatibus eum volupiet re cus velent voluptis susdae earum dolest expliam facerrum seque nem aspel illorest expel enti sedis as eatur saes reius maxim exerumet et officimin nestemquas alicimolor sequo doloribus volorionse excestio mi, officia dolorest, tes recatia im labo. Ed quis idust, si imus volor as iniet omni unt dipsant, con nis et volentiat etur suntur, amendis ut lab idus atis cum nobitae arit reprernat repelit ant quibus autatia ndescient iunt utaquoditi dolupta speriant
Dunkle Tonschiefer
Vom Meeresboden zum Gebirge
Ihre Bildung begann im Devon vor über 400 Millionen Jahren. Im Rheinischen Trog, einem subtropischen Flachmeer, sammelte sich Abtrag vom Kontinent Laurussia. Silite und Tone bestimmten die Küstenferne Sedimentation. Diese über 5000 Meter mächtigen Ton- und Silitablagerungen wurden in den folgenden Millionen Jahren durch ihr Eigengewicht verfestigt. Als die Kontinente Laurussia und Gondwana am Ende des Devons aufeinander zu drifteten, verschwand das dazwischen liegende Meer und drängten dabei die Gesteinsschichten an dessen Boden immer enger zusammen. Der hohe Druck und Temperaturen von 200-350 °C bewirkten eine Umwandlung des Gesteins von Tonstein zu dem heute vorliegenden Tonschiefer.
über die mosel
Zweitausendjährige Weinkultur
Steile Hänge, eng gewundene Täler, das hügelige Hochland der Eifel im Norden, die saftigen Hügel des Hunsrücks im Süden: Das ist die malerische Landschaft von Mosel, Saar und Ruwer.
Dieses Weinbaugebiet ist eines der größten Riesling-Anbaugebiete der Welt. Hier haben sich in siebzehn Jahrhunderten kontinuierlichen Weinbaus Natur-und Kulturlandschaft zu einer nahtlosen Einheit verwoben. Hier, in den weltberühmten Steillagen, wachsen die Trauben für die Spitzenweine.
terrassensedimente
EISIGER WIND UND REISSENDER FLUSS
Vor 2,6 Millionen Jahren begann ein bis heute dauernder Wechsel zwischen Kalt- und Warmzeiten bei erneut einsetzender Hebung des Rheinischen Schiefergebirges. Die Bildung der Terrassensedimente begann mit der tiefgreifenden mechanischen Zerstörung der oberflächig liegenden Gesteine durch den extremen Frost der Kaltzeiten. Die Flüsse nahmen das Gemisch aus Sand, Grus, kantigen Steinen und Blöcken auf und trugen es fort. Durch die mechanische Belastung entstanden Gerölle, Kiese, Sande und feiner Abrieb. Durch die Hoch- und Niedrigwasser der Warm- und Kaltzeiten wurden diese Ablagerungen in den Flussinnenkurven abgelagert und bildeten somit die heutigen Sedimentterrassen.
Impressum
Impressum gem. Telemediengesetz
Weingut Lehnert-Veit GbR Inhaber: Erich und Peter Lehnert In der Dur 6 - 10 54498 Piesport Deutschland
So können Sie uns erreichen: Telefon: +49 65 07 - 21 23 Telefax: +49 65 07 - 71 45 eMail: info@lehnert-veit.de Internet: www.lehnert-veit.de
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Aufsichtsbehörde: Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Weinbau und Forsten, Kaiser-Friedrich-Str. 1, 55115 Mainz Wir gehören der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz, Burgenlandstr. 7, 55543 Bad Kreuznach an. Gesetzliche Grundlage unserer Tätigkeit: Weingesetz (WeinG.)
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RIECHEN
Wahrscheinlich werden Sie Fruchtaromen riechen, mehr oder weniger intensiv. Vor allem junge Weine haben oft ein intensives, fruchtiges Aroma. Nach dem Geruch kommt der Geschmack, dieser baut auf den Eindrücken des Geruchs auf. Nehmen Sie dazu einen Schluck Wein und behalten Sie ihn eine Weile im Mund.
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BETRACHTEN
Die Weinprobe beginnt mit dem Betrachten des Weins. Zuerst wird der Wein in seinem Glas geschwenkt. Dabei entstehen die sogenannten Tränen: Der Wein läuft in dickflüssigen Tropfen die Glaswand herunter. Je mehr Wein am Glasrand herunter läuft, desto gehaltvoller ist er.
Danach wird tief ins Glas geschaut: Farbton und Farbintensität sagen schon eine Menge über den Wein aus.
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SCHMECKEN
Den Geschmack eines Weines prüfen wir mit Zunge und Gaumen. Hier sind es vor allem Süsse, Säure und Tannin (herb-bitter), die auffallen. Die zwei anderen Geschmackseindrücke Salz und Umami spielen bei Wein eine untergeordnete Rolle.
Förderungen
Kofinanzierung durch das Land
Unser Unternehmen Weingut Lehnert-Veit GbR erhält im Rahmen des vom Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau verwalteten rheinland-pfälzischen Entwicklungsprogramms „Umweltmaßnahmen, Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft, Ernährung“ (EULLE) durch den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) kofinanziert durch das Land, eine Förderung für seine Leistungen: in der/n Agrar- und Klimamaßnahme(n): Umweltschonende Bewirtschaftung der Steil- und Steilstlagenflächen im Weinbau
Europäische Union ELER: hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete